Mit dem "Service- und Betriebskonzept für die IT-Infrastruktur" (SuBITI) versorgt die senatorische Behörde die Schulen in der Stadtgemeinde Bremen.
Es erfüllt folgende Anforderungen der Schulen:
Das Betriebskonzept umfasst verschiedene Angebote, die je nach Bedarf einzeln oder in Kombination genutzt werden können. Im Zentrum steht die Einrichtung und Pflege von Nutzerkonten für alle Schüler/-innen und Lehrkräfte. Die Nutzerkonten werden automatisch aus den im „Schüler- und Lehrerverzeichnis“ der jeweiligen Schule gepflegten Daten erzeugt. Das Nutzerkonto (Login-Name und Passwort) kann zur Anmeldung bei folgenden Diensten verwendet werden:
mail.schule.bremen.de
Die schulische E-Mail-Adresse steht allen Lehrkräften und Schüler/-innen an Schulen der Stadtgemeinde Bremen in staatlicher Trägerschaft kostenlos zur Verfügung. Über den Webmailer ist das Mailkonto von jedem Endgerät aus erreichbar. Bei allen gängigen E-Mail-Programmen lässt sich für die eigene Mail-Adresse mit wenig Aufwand ein zusätzliches Konto einrichten, sodass die schulischen E-Mails in der gewohnten Umgebung bearbeitet werden können. Hier finden Sie weitere Hinweise zur schulischen E-Mail-Adresse.
medien.schule.bremen.de
Die Online-Mediathek des Zentrums für Medien bietet Zugriff auf etwa 10.000 aktuelle Medien, die lizenzrechtlich unbedenklich im Unterricht verwendet werden dürfen. Darunter befinden sich viele Didaktische Medien, die nicht nur Bilder und Filme, sondern auch themenspezifische Arbeitsblätter enthalten.
Hier finden Sie weitere Hinweise zu MedienOnline.
hb.itslearning.com oder itslearning.schule.bremen.de
Alle Lehrkräfte können hier Kurse einrichten, die den Kursmitgliedern vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation und Kooperation bieten. Die an der Einführung der Lernplattform beteiligten Schulen erhalten dafür vielfältige Unterstützung vom Zentrum für Medien.
Hier finden Sie weitere Hinweise zur Lernplattform für Bremer Schulen.
nayru.schule.bremen.de/umc
Der zentrale Server bietet viele Möglichkeiten, die auch die lokalen Server vorhalten. Hier können das eigene Passwort und die Passwörter von Schüler/-innen und (für IT-Verantwortliche) auch von Lehrkräften zurückgesetzt werden. Der zentrale Server ist auch von Rechnern im Schulverwaltungsnetz oder von mobilen Endgeräten im Schul-Hotspot erreichbar.
Einschränkung: Der zentrale Server ist nicht aus dem Internet erreichbar.
Für öffentliche Schulen in staatlicher Trägerschaft in der Stadtgemeinde Bremen besteht die Möglichkeit, kostenlos auf einem von der senatorischen Behörde bereit gestellten Server eine Website einzurichten. Die mit SixCMS erstellten Websites zeichnen sich dadurch aus, dass sie barrierefrei gestaltet sind und dem einheitlichen Design der bremischen Verwaltung entsprechen.
Hier finden Sie weitere Hinweise zu Schul-Homepages
Jede Schule, die SuBITI-Dienste nutzt, benennt eine oder mehrere Lehrkräfte als IT-Verantwortliche. Diese Kolleg/-innen können Passwörter von Lehrkräften zurücksetzen und Störungsmeldungen aufgeben. Sie werden auf ihre Aufgaben zielgerichtet vorbereitet. Dafür stehen ihnen folgende Angebote zur Verfügung:
Ticket-System KIX
https://support.bildung.bremen.de/kix/customer.pl
Alle Störungsmeldungen aus dem IT-Umfeld werden hier verwaltet. Die IT-Verantwortlichen der Schulen können hier neue Störungen melden und sich über den Bearbeitungsstand der aktuellen Tickets informieren.;
Digitale Software-Liste
http://softwareliste.schule.bremen.de
SuBITI-Schulen können die Software auf den Rechnern im pädagogischen Netz zweimal jährlich vom Schul-Support-Service S3 aktualisieren lassen. Die Software-Wünsche, die über die Basis-Ausstattung hinaus gehen, werden hier komfortabel dokumentiert. Bei Veränderungen bzw. Ergänzungen kann auf die letzten Softwarelisten zurückgegriffen werden.;
Antrag auf IT-Ausstattung
In Abstimmung mit der Schulleitung können IT-Verantwortliche Hardware für ihre Schule beantragen. Sollen vorhandene, veraltete Geräte ersetzt werden, ist der "Antrag auf IT-Ausstattung (pdf, 63.9 KB)" auszufüllen.
Am Betrieb der schulischen IT-Infrastruktur sind folgende Institutionen beteiligt: