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Grundsatztexte

Richtlinie zur Berufsorientierung

Die Richtlinie zur Berufsorientierung verdeutlicht, dass Berufsorientierung integraler Bestandteil der allgemeinbildenden Schule ist:
Richtlinie (pdf, 82.9 KB)
Erlass zur Richtlinie (pdf, 100.1 KB)

Bremer Vereinbarung für Ausbildung und Fachkräftesicherung

Die 28 Partner der "Bremer Vereinbarungen für Ausbildung und Fachkräftesicherung" von 2011 haben ihre bewährte Zusammenarbeit zunächst für weitere vier Jahre bis 2017 besiegelt und bis 2019 noch einmal verlängert.
Verlängerung Bremer Vereinbarung bis Ende 2019 (pdf, 1.6 MB)
Bremer Vereinbarung 2014 (pdf, 360.9 KB)

Die Vereinbarung schließt an die 2011 geschlossenen Vereinbarungen an:
Bremer Vereinbarung 2011 (pdf, 3 MB)
Eckpunkte (pdf, 79.4 KB)

Vereinbarung mit der Agentur für Arbeit (pdf, 177.6 KB)
Informationsschreiben zur Vereinbarung (pdf, 471.5 KB)

Materialien

Schulkonzepte zur Berufsorientierung

Einzelmaßnahmen zur Berufsorientierung müssen sinnvoll zu einem Gesamtkonzept verbunden werden.

Zur Erstellung eines Konzeptes der Beruflichen Orientierung kann der "Praxisleitfaden zur qualitätsbasierten Berufsorientierung an Schulen" (pdf, 2.8 MB) der Bertelsmann Stiftung hinzugezogen werden.

Konzepte zur Beruflichen Orientierung (BO-Konzepte) von Schulen, die mit dem Berufswahl-SIEGEL "Schule mit herausragender Beruflicher Orientierung" ausgezeichnet wurden, können anderen Schulen bei der Entwicklung eigener BO-Konzepte hilfreich sein.

Beispielhaftes Curriculum

Ein umfassendes schulinternes Curriculum WAT (pdf, 895.7 KB) hat die Oberschule in den Sandwehen erstellt. Das Curriculum kann Schulen als Vorlage für die Entwicklung eines eigenen Curriculums dienen.

Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben

Schulen und Unternehmen kooperieren miteinander, weil dies Vorteile für beide Seiten hat. Dies geschieht für beide Seiten am verbindlichsten, wenn vorab eine gemeinsame Vereinbarung getroffen wird.

Der praxisorientierte Leitfaden (pdf, 3.4 MB)"Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben im Land Bremen" möchte Kooperationsvereinbarungen unterstützen. Er wurde in Zusammenarbeit von der Handelskammer Bremen, der IHK Bremerhaven und dem Landesinstitut für Schule erarbeitet.

Ein bearbeitungsfähiges Muster-Dokument für eine Partnerschaftsvereinbarung findet sich hier: Muster (doc, 44 KB)
Ein weiteres Beispiel mit einer Liste von möglichen konkreten Maßnahmen: Kooperationsvereinbarung (docx, 36.4 KB)

Am Beispiel, wie ein Praxiskontakt mit einem Franchiseunternehmen gestaltet werden kann, wird im folgenden Artikel das methodische Vorgehen erläutert. Praxiskontakt (pdf, 966.1 KB)

Praxislernen - Praktika

Das Schülerbetriebspraktikum ist ein wesentliches Element im Berufswahlprozess. Von der AG "Praktika" der Partner der "Bremer Vereinbarungen für Ausbildung und Fachkräftesicherung 2014 bis 2017" wurden drei Leitfäden: für Unternehmen, für Schüler und für Schüler:innen erarbeitet.
Leitfaden Praktikum Schulen
Leitfaden Praktikum Schuler:innen
Leitfaden Praktikum Unternehmen

Portfolio Interkulturelle Kompetenz

Das Portfolio Interkulturelle Kompetenz (pdf, 165.4 KB) wurde im Rahmen des Modellvorhabens "Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund" (FörMig) in einem Bremer Teilprojekt "Förderung von Sprachkompetenz und Selbstwirksamkeit" (SuS) entwickelt. Wichtiges Anliegen war die Förderung der Sprachkompetenz im Rahmen der Berufsorientierung zur gezielten Darstellung eigener (interkultureller) Kompetenzen.
Mit dem Portfolio erfolgt eine Sensibilisierung für Fähigkeiten und Potenziale, die sich aus den Lebenssituationen und Biographien zeigen.
Das Portfolio behandelt die vier Schwerpunkte:

  • Die eigene Person und Zukunftswünsche
  • Sprache und Kommunikation
  • Lebenswelten
  • Arbeitswelt

und lässt sich leicht in andere Portfolio-Strukturen einpassen.

Unterrichtsbeispiele und Methoden

Gute Beispiele für die Unterrichtspraxis finden Sie im planet-beruf.de-Sonderheft "Miteinander geht es besser". Download (pdf, 1.7 MB)

Die Powerpoint-Vorlage "Berufe erkunden und vorstellen" unterstützt den BO-Unterricht in der SI mit einer Rechercheaufgabe, in der das Selbsterkundungsprogramm Berufe UNIVERSUM, regionale Informationsquellen und die Ergebnisse aus der Arbeit mit dem Berufswahlpass einfliessen. Download (ppt, 150.5 KB)

Eine Zusammenstellung allgemein von Methoden für den Unterricht finden Sie hier zum Download (pdf, 3.8 MB).

Kompetenzfeststellung

Wer seine Stärken kennt, diese bewusst weiter entwickelt und berufliche Möglichkeiten hiermit verknüpft, kann sich begründet für eine Ausbildung oder einen Arbeitsplatz entscheiden.

Mit dem "persönlichen Profil" aus dem Berufswahlpass zeigen Schüler:innen ihre Stärken, Interessen und Fähigkeiten. Download (pdf, 421.2 KB)

Neu ist das Angebot Check-U ein Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit, in dem sich Jugendliche intensiv mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten sowie den dazu passenden Ausbildungsberufen und Studienfelder auseinander setzen können. Check-U

Bewerbung

Unterstützung für Jugendliche zum Thema Bewerbung und ein Bewerbungstraining bietet das Internetportal planet-beruf.de der Bundesagentur für Arbeit. Zum Bewerbungstraining

Übergänge

In der Übergangsphase nach der 9. oder 10. Klasse gilt es, sich im vielfältigen Angebot der beruflichen Bildung zu orientieren. Die Materialien "Wege nach der 9. oder 10. Klasse" sowie eine Übersicht über Angebote der Beruflichen Schulen in Bremen finden Sie unter Info/Uebergaenge

Alle wichtigen Informationen zu den Bildungsgängen an berufsbildenden Schulen in Bremen finden Sie in einer Broschüre der Senatorin für Kinder und Bildung. Download

Für Lehrkräfte, sozialpädagogische Fachkräfte, Paten, Schüler:innen und Eltern ist der Jugendwegweiser der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, der Informationen für den Übergang zwischen Schule und Beruf bietet, ein wichtiges Werkzeug um einen Überblick über die vielfältige und wechselnde Angebotslandschaft zu behalten. Die Tabelle beinhaltet alle Informationsangebote zum Übergang zwischen Schule und Beruf. Innerhalb der Rubriken "Schulpflicht" und "Übergangssystem" werden die Betreuungsformen nach ihrem zeitlichen Umfang differenziert. Unterschieden wird jeweils zwischen Vollzeit-, Begleitung/Coaching und Beratungsangeboten. Excel-Tabelle (xlsx, 40.6 KB); Jugendwegweiser (pdf, 1 MB)