Unterstützung in Krisen
Als Landesinstitut für Schule beraten wir Sie bei der Schulentwicklung und bieten Fortbildungen in unserem Arbeitsfeld an.
In akuten Krisensituationen oder bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung finden Sie hier Unterstützung:
- In Ihrer Schule bei der ZuP-Leitung und den Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und Erzieherinnen und Erzieher. Einige Schulen haben bereits ein Krisen(präventions)-Team aufgebaut.
- Im "Notfallordner": Für den Krisen- und Notfall sind die "Notfallpläne für die Schulen in Bremen" als Handlungsrichtlinien für Schulleitungen, Lehrkräfte und anderes schulisches Personal entwickelt worden. Sie liegen allen Bremer Schulen als Ordner vor.
- Die Broschüre “Stimmt da was (nicht)?" wurde als Orientierungshilfe zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung im Kontext Schule herausgegeben.
- Auch im itslearning Kurs "Prävention und Management schulischer Krisen" erhalten Sie Unterstützung beim Aufbau eines Krisenteams. Der Kurs ist im lokalen Kurskatalog offen zur Anmeldung.
- Beim für Ihre Schule zuständigen ReBUZ.
- Bei weiteren Beratungsstellen:
- Bremer Kinder- und Jugendnotdienst des Amts für soziale Dienste, Telefon 0421 6991133, Tag und Nacht
- Kinderschutz-Zentrum Bremen, Telefon 0421 24011220
- Schattenriss e.V., Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen, Telefon 0421 617188
- Mädchenhaus Bremen e.V., Telefon 0421 3365444
- Bremer JungenBüro e.V., Beratungsstelle für Jungen, die Gewalt erlebt haben, Telefon 0421 59865160
- praksysGewaltprävention, Arbeit mit Verursacherinnen und Verursachern von Grenzverletzungen und Gewalt, Telefon 0421 1698577
- Täter-Opfer-Ausgleich Bremen, Telefon 0421 3365400