Das Programm "FreD" richtet sich an Jugendliche und Heranwachsende im Alter zwischen 13 und 25 Jahren, die legale und illegale Drogen konsumieren und aufgrund dessen in Schule und Ausbildung, in der Familie oder auch polizeilich auffällig geworden sind.
"FreD" entwickelt bei den jungen Menschen Risikokompetenz, indem sie lernen ihren Konsum kritisch zu reflektieren, Wissen über Risiken und rechtliche Aspekte erhalten und sich im Peer-to-Peer-Kontext bei der Beendigung oder der Reduktion des Konsums unterstützen.
Soziales Lernen in der Schule: Ich lerne meine Stadt von einer anderen Seite kennen
Die Zeitschrift der Straße bietet eine Stadtführung mit dem Titel „Perspektivwechsel“ an, die sich speziell an Schulklassen und Hochschulgruppen richtet. Die zweistündige Tour durch das Bremer Bahnhofsviertel führt vorbei an Orten, die kein Reiseführer erwähnt: Notübernachtung statt Hotel, Tagesaufenthaltsstätte statt Kaffee, Drogenberatungsstelle statt Passagenbummel. Die Tourbegleiter kennen die Anlaufstellen, Schlafplätze und Gefahren in der Innenstadt aus eigener Erfahrung. Der Rundgang informiert über Obdachlosigkeit und soziale Hilfsangebote und will die Sinne für eine andere Wahrnehmung der Stadt und ihrer Menschen schärfen. Mehr Infos unter.
Zeitschrift der Straße "Perspektivenwechsel – die soziale Stadtführung"
Anmeldungen: Dagmar Maienberg-Spöring, Tel: 0421 17521627, Zeitschrift@imhb.de